Digitale Ausstellung "Wikingergold. Schatzpolitik seit 1800" gestartet

Fasziniert seit der seiner Entdeckung: Der Goldschmuck von Hiddensee. Foto [Ausschnitt]: LAKD M-V/LA, Sabine Suhr Details anzeigen
Fasziniert seit der seiner Entdeckung: Der Goldschmuck von Hiddensee. Foto [Ausschnitt]: LAKD M-V/LA, Sabine Suhr
Fasziniert seit der seiner Entdeckung: Der Goldschmuck von Hiddensee. Foto [Ausschnitt]: LAKD M-V/LA, Sabine Suhr
Fasziniert seit der seiner Entdeckung: Der Goldschmuck von Hiddensee. Foto [Ausschnitt]: LAKD M-V/LA, Sabine Suhr
28.11.2024  | LA  | LAKD - Landesarchäologie

Welche Rolle spielen wikingerzeitliche Goldschätze als Kulturerbe im Alltag der Menschen? Wie werden sie gezeigt, gedeutet und zu welchen Zwecken werden sie vereinnahmt? Seit heute gibt die digitale Ausstellung "Wikingergold. Schatzpolitik seit 1800" (www.vikinggold.org) Antworten auf diese Fragen.

Die Ausstellung ist das Ergebnis einer Forschungskooperation zwischen dem Stralsund Museum und dem Interdisziplinären Forschungszentrum Ostseeraum der Universität Greifswald unter der Leitung von Prof. Dr. Isabelle Dolezalek. Unterstützt wurde das Projekt u. a. von der Abteilung Landesarchäologie des LAKD.

In Stralsund und Greifswald finden aus Anlass der "Eröffnung" Plakataktionen statt. Ab Januar wird dann eine analoge Version der Ausstellung im Ostseeraum auf Tour gehen.

Mehr Informationen über das Projekt sind auf der Seite https://ifzo.uni-greifswald.de/forschung/fragmentierte-transformationen/geteiltes-erbe/praesentation-von-erbe-im-musealen-kontext-wikingergold-schatzfunde-als-translokales-erbe-transferprojekt/ zu finden.