Denkmal des Monats März 2025
Ein Ungeheuer mitten in Rostock


Abb. 1. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule.
Foto: J. Schröder, Rostock, 2023
Abb. 1. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule.
Foto: J. Schröder, Rostock, 2023
In der Parkstraße in Rostock ist ein Ungeheuer zu finden. Es ist ziemlich groß, ganz grün und eigentlich kaum zu übersehen. Das Haus Parkstraße 6 trägt oder trug im Volksmund den Namen „Grünes Ungeheuer“ aufgrund seines grünen Fassadenputzes, der überwiegend aus der Erbauungszeit stammt (Abb. 1-2). Das Gebäude wurde als städtische Gewerbeschule von 1924 bis 1926 errichtet, der Architekt war der Stadtbaudirektor Gustav Wilhelm Berringer (1880-1953) (Abb. 3-4)). Er hatte in München, Berlin und Dresden Architektur studiert. Nach dem Ersten Weltkrieg wandte er sich auch dem Neuen Bauen zu, so stammen auch das Innerstädtische Gymnasium und das Kurhaus Warnemünde von ihm. 1934 legte er sein Amt nieder, nachdem es zu Konflikten gekommen war – der Stil des Neuen Bauens wurde im Nationalsozialismus angefeindet. Das Gymnasium erhielt ein Walmdach, das 2007 aus statischen Gründen zurückgebaut wurde.
Die Universität Rostock nutzt das Gebäude schon seit den 1950er Jahren. Das Gebäude wurde in der „Deutschen Bauzeitung“ im August 1927 ausführlich vorgestellt (61. Jg., Nr. 67, 20. August 1927), auch im Rostock-Band der Reihe „Deutschlands Städtebau“ des DARI-Verlages (1927) wurde es publiziert (Abb. 5-8).
In der zweiten Hälfte der 1920er Jahre war überall in Deutschland eine rege Bautätigkeit zu verzeichnen, so wie hier in Rostock zwischen Ulmenstraße und der Bahnstrecke nach Warnemünde. Zuvor hatten in den Jahren bis 1923 die Inflation und teilweise auch von 1923 bis 1925 die Ruhrkrise das Bauen stark eingeschränkt. Der öffentliche Wohnungsbau wurde ab 1924 in erheblichem Maße mit dem Instrument der Hauszinssteuer finanziert. Zum Wohnungsbau kamen auch öffentliche Bauvorhaben verschiedenster Art hinzu, wie Schul- und Verwaltungsgebäude. Hintergrund war einerseits das starke Bevölkerungswachstum seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, andererseits das Bestreben, den Menschen angemessene Wohn- und Lebensverhältnisse zu schaffen. Die Altstädte waren in der Zeit teilweise zu Elendsquartieren herabgesunken und sehr dicht bewohnt, in den 1920er Jahren gab es erste Bestrebungen, Stadtsanierungen durchzuführen.
In den 1920er Jahren waren verschiedene Strömungen in der Architektur zu beobachten. Es wurden weiterhin Häuser in einem traditionalistischen Stil, gerne mit Walmdach, errichtet, deren Gestaltung die zu Beginn des Jahrhunderts aufgekommene Heimatschutzarchitektur fortschrieb, es gab die kubischen Flachdacharchitekturen des „Neuen Bauens“, deren bekannteste Beispiele die „Bauhaus“-Architektur und die Weißenhofsiedlung sind, und es gab expressionistische Architekturen, die sich vielfach durch die Verwendung dreieckig-kristalliner Formen und oftmals kräftige Farbgebung auszeichnen. Die verschiedenen Stilarten wurden durchaus unmittelbar benachbart angewendet, „stilreine“ Stadtquartiere waren die Ausnahme.
Die ehemalige Gewerbeschule in der Parkstraße ist ein Vertreter der expressionistischen Architektur. Der Spitzname Grünes Ungeheuer verweist darauf, dass die Farbgebung zur Bauzeit durchaus kontrovers rezipiert wurde, weil sie mit den Sehgewohnheiten brach. Der grüne Terranova-Edelputz ist unverwechselbar und prägt das Gebäude seit der Erbauung.
Am Gebäude fällt der Figurenschmuck auf; so sind am Altan vier allegorische Darstellungen „Farbe“, „Eisen“, „Holz“ und „Stein“ zu sehen, die von der Rostocker Künstlerin Margarete Scheel (1881-1969) gestaltet wurden, die oben am Gebäude sichtbaren Masken tragen auch ihre Handschrift (Abb. 9-10). Der Altan selber zeigt an den Pfeilern eine rötliche Farbgebung an den konisch nach unten zulaufenden Pfeilern, die ihn zusätzlich zu seiner Formensprache aus der Architektur des Gebäudes herausheben. Die Grundrissform des Altans als halbiertes Sechseck und die über den Durchgängen vorhandenen dreieckigen Öffnungen mit Ziergittern erinnern vage an gotische Kirchenchöre, die oftmals ebenso polygonal ausgebildet sind und Spitzbögen zeigen. Die allegorischen Figuren wären dann als Neuinterpretation von Heiligenfiguren zu denken, die Ziergitter als Maßwerk. Über dem Altan und dem dahinterliegenden Balkon sind die überhöhten Fenster zu sehen, die den Standort des großen Vortragssaales markieren. Diese Fenster haben dreieckige Oberlichter und führen in den flach dreieckigen Giebel, der die Fassade abschließt. Im Inneren ist der Haupteingang in gleicher Formensprache durchgestaltet (Abb. 11-13).
Das Gebäude hat drei Vollgeschosse zuzüglich Keller, wobei das Erdgeschoß als Hochparterre und der Keller teilweise bodengleich ausgeführt sind, und ein ausgebautes Dachgeschoß, die Grundrissfigur ist C-förmig. Es ist mit einem Walmdach abgeschlossen, mittig im Hauptdach sitzt ein Uhren“turm“, eher ein Dachreiter, der mit dreieckigen Spitzen abschließt. Die Fenster, mit weißen, zeittypisch kleinteiligen Flügeln in dunklen Rahmen, sind bis auf wenige Ausnahmen noch Originalbestand. Das Gebäude ist von einer Grünanlage umgeben, die es von seiner unmittelbaren Umgebung absetzt und es zusätzlich heraushebt. Auf der Rückseite ist ein Innenhof vorhanden, der gegenüber dem südlich anschließenden Gelände vertieft liegt. Der Innenhof ist der ursprüngliche Standort der Skulpturen „Arbeit“ und „Erholung“ von Margarete Scheel. Die Hauptfassade zum Innenhof weist in sechs der acht Achsen einen Laubengang im Kellergeschoß auf, vier Achsen des Laubengangs wurden nachträglich vermauert (Abb. 14-17).
Im Inneren finden sich viele Bauteile mit spitzwinkligen Details, wie etwa in Geländerstäben, Türoberlichtern oder Stuckleisten in der Deckengestaltung. Besonders prägnant ist die Decke im großen Vortragssaal im obersten Geschoß, der bis ins Dachgeschoß hineinreicht. Die Decke ist als Rabitzdecke ausgebildet und zeigt mehrere große, parallel verlaufende dreieckige Rabitzkörper, die eine zickzackförmige Decke bilden. Im großen Vortragssaal ist auf alten Fotos auch eine Wandmalerei des Malers Wolfgang Bergenroth (1893-1942) zu sehen, bei aktuellen restauratorischen Untersuchungen (Jörg Schröder, Rostock, 2023/24) fand sich davon allerdings bislang nichts. Die Wandmalerei wurde mutmaßlich in den 1950er Jahren beseitigt. Das auf historischen Aufnahmen zu sehende expressionistische Rednerpult ist nicht mehr vorhanden, lediglich ein Teil des Podestes ist noch erkennbar. Auch sonst ist die Ausstattung reduziert (Abb. 18-23).
Die Farbgestaltung der Fassade wird im Inneren abgewandelt weitergeführt, die restauratorischen Befunde zeigen kräftige Rot- und Grüntöne mit schwarzen Akzentuierungen. In zeittypischer Manier wurden bei der Erbauung solche Farbtöne vollflächig aufgebracht. Inwieweit dies bei den anstehenden Maßnahmen wiederhergestellt werden kann, ist noch nicht abschließend geklärt (Abb. 24-25).
Aktuell wird die Sanierung des Gebäudes geplant und vorbereitet. Durch die intensive Nutzung durch die Universität Rostock zeigen sich Verschleißerscheinungen in vielen Bereichen und die Bauunterhaltung beschränkte sich meist auf pragmatische Einzellösungen. Im Laufe der Zeit sind viele Ausstattungselemente verloren gegangen, wie Leuchten und Einbaumöbel. Eine grundhafte Instandsetzung ist nach rund 100 Jahren erforderlich, um den Zustand zu verbessern, die technische Ausstattung auf den aktuellen Stand zu bringen und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Der Schallschutz soll verbessert und die Beleuchtung aktuellen Anforderungen angepasst werden. Zudem soll auf die Dachseite zum Innenhof eine Photovoltaikanlage installiert werden und ein barrierefreier Zugang wird an der Westseite geschaffen, dazu ein Aufzug im Inneren eingebaut. Der Laubengang im Innenhof soll wiederhergestellt werden. Die vorhandenen originalen Fenster werden aufgearbeitet.
Das Gebäude und die umgebende Freifläche wurden bereits zu DDR-Zeiten als Denkmal geführt. Es steht aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen unter Denkmalschutz, und zählt zu den architektonisch markantesten Bauten des 20. Jahrhunderts in Rostock. Die in erheblichem Umfang überlieferte Originalsubstanz unterstreicht die geschichtliche Bedeutung.
Die bauhistorische Recherche, die restauratorischen Untersuchungen und die Fotografien wurden von Jörg Schröder, Rostock, erstellt und werden hier mit freundlicher Genehmigung verwendet.
Stefan Beate
Denkmal des Monats März 2025
Ein Ungeheuer mitten in Rostock

Abb. 1. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule.
Foto: J. Schröder, Rostock, 2023

Abb. 2. G. W. Berringer, Städtische Gewerbeschule Rostock, Entwurfsplanung mit handschriftlichen Zusätzen/Revidierungen, 1926. Bauarchiv der Universität Rostock.

Abb. 3. Städtische Gewerbeschule Rostock, Postkarte, um 1934. Sammlung Schröder.

Abb. 4. Städtische Gewerbeschule Rostock. Neue Baukunst, Sonderdruck, Berlin 1927.

bb. 5. Städtische Gewerbeschule Rostock, Erdgeschoss. Der Neubau, 9. Jg., Heft 11, Berlin 1927.

Abb. 6. Städtische Gewerbeschule Rostock, erstes Obergeschoss. Der Neubau, 9. Jg., Heft 11, Berlin 1927.

Abb. 7. Städtische Gewerbeschule Rostock, zweites Obergeschoss. Der Neubau, 9. Jg., Heft 11, Berlin 1927.
Abb. 8. Städtische Gewerbeschule Rostock, Ansicht des mittleren Teils der Straßenfassade. Der Neubau, 9. Jg., Heft 11, Berlin 1927.

Abb. 9. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, Figuren am Altan.
Foto: J. Schröder, Rostock 2023.

Abb. 10. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, allegorische Figur „Eisen“.
Foto: J. Schröder, Rostock 2023.
Abb. 11. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, Haupteingang, Treppenaufgang.
Foto: J. Schröder 2023, Rostock.
Abb. 12. Städtische Gewerbeschule Rostock, Haupteingang, Treppenaufgang. Neue Baukunst, Sonderdruck, Berlin 1927.

Abb. 13. Städtische Gewerbeschule Rostock, Haupteingang, Treppenaufgang, Entwurfsskizze 1926. Neue Baukunst, Sonderdruck, Berlin 1927.
Abb. 14. Städtische Gewerbeschule Rostock, Arkadengang im Innenhof. Neue Baukunst, Sonderdruck, Berlin 1927.

Abb. 15. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, Innenhof.
Foto: LAKD M-V/LD, J. Schirmer 2020.
Abb. 16. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, Figurengruppe „Erholung“.
Foto: J. Schröder, Rostock 2023.
Abb. 17. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, Figurengruppe „Arbeit“.
Foto: J. Schröder, Rostock 2023.
Abb. 18. Städtische Gewerbeschule Rostock, großer Vortragssaal. Neue Baukunst, Sonderdruck, Berlin 1927.
Abb. 19. Städtische Gewerbeschule Rostock, großer Vortragssaal. Neue Baukunst, Sonderdruck, Berlin 1927.
Abb. 20. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, großer Vortragssaal (Hörsaal).
Foto: J. Schröder, Rostock 2023.
Abb. 21. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, großer Vortragssaal (Hörsaal).
Foto: J. Schröder, Rostock 2023.
Abb. 22. Städtische Gewerbeschule Rostock, Büro des Direktors. Neue Baukunst, Sonderdruck, Berlin 1927.
Abb. 23. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, Büro.
Foto: J. Schröder, Rostock 2012.
Abb. 24. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, Türen zum Hof, rekonstruierte Farbfassung.
Foto: J. Schröder, Rostock 2023.
Abb. 25. Hansestadt Rostock, Parkstraße 6, ehem. Städtische Gewerbeschule, Tür zum Hof, Detail mit rekonstruierter Farbfassung.
Foto: J. Schröder, Rostock 2023.
2025 - Denkmale des Monats
2024 - Denkmale des Monats
- Dezember: Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
- November: Ad fontes – Der Glashäger Quellentempel bei Bad Doberan und seine Einbindung in die Kulturlandschaft des Hofgutes Glashagen
- Oktober: Das Giebelbild „Florale Formen“ in Rostock-Schmarl: Inge Jastram im Spiegel ihrer architekturbezogenen Kunst
- September: Das Residenzensemble Schwerin – seit dem 27. Juli 2024 UNESCO-Welterbe
- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais