Denkmal des Monats November 2024
Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
Abb. 14. Trent, Landkreis Vorpommern-Rügen, geschädigte Kirchhofsmauer
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2024)
Abb. 14. Trent, Landkreis Vorpommern-Rügen, geschädigte Kirchhofsmauer
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2024)
Im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns gibt es eine Sachgruppe von Denkmalen, die bisher nicht sehr im Fokus der Betrachtung steht, die aber einen wesentlich prägenden Bestandteil in den Dörfern und in der Kulturlandschaft darstellt. Es sind die Mauern, die die Kirchhöfe umschließen und die Kirchen mit dem Friedhof von ihrem dörflichen Umfeld abgrenzen. Bis heute bleiben in den sich ändernden Dorfbildern die umfriedeten Kirchhöfe eine Insel des Beständigen, der Geschichte, der Ruhe und Pietät, aber auch, wo noch ein Friedhof vorhanden ist, ein Treffpunkt an den Gräbern und damit ein Ort des Gedenkens und der Kommunikation (Abb. 1). Die Kirchen bilden geschichtlich und vielfach auch städtebaulich den Mittelpunkt der Dörfer. Mit ihren umgebenden Kirchhöfen, die als Friedhöfe dienten, und erhaltenen Einfriedungen (Mauern und Tore), Grabstätten, Gruftanlagen, Mausoleen, Grabplatten und -steinen, ihren Wegebeziehungen, dem Baum- und Pflanzenbestand bilden sie eine Gesamtheit, die es aus geschichtlichen, künstlerischen, wissenschaftlichen und städtebaulichen Gründen zu schützen gilt.
Friedhöfe sind Quellen der Heimatgeschichte, Zeugnisse der regionalen Bestattungskultur und archäologische und baugeschichtliche Dokumente. Es gibt Grabstätten, die aus geschichtlichen Gründen bedeutend und schützenswert sind, wenn es sich bei den Bestatteten um bekannte Menschen handelt, deren Wirken das Leben und die Entwicklung der Gesellschaft beeinflusst hat. Einigen Grabstätten oder Grabplatten kommt aufgrund ihrer besonderen Gestaltung oder ihres hohen Alterswertes aus künstlerischen oder geschichtlichen Gründen eine besondere Bedeutung zu. Hierzu zählen Grabzeichen aus dem 18.Jahrhundert mit ihrer anschaulichen Text- und Bildsprache wie in Altenkirchen auf Rügen (Abb. 2) oder auch die oft aufwendiger gestalteten Grüfte der vor Ort ansässigen Rittergutsbesitzer- und Pächterfamilien, beispielsweise in Patzig (Abb. 3). Jüngere Kirchhöfe aus dem 19. Jahrhundert können zusammen mit einem Kirchenneubau geplant worden sein. Die meisten dörflichen Kirchhöfe älteren Ursprungs sind jedoch seit dem Mittelalter immer wieder verändert worden und damit historisch gewachsen. Es gibt bewusst gesetzte Elemente wie Alleen, Baumkränze, Baumsolitäre oder auch teilweise einheitliche Grabeinfassungen in Form von Hecken. Aufgrund des Wandels in der Bestattungskultur sind Friedhöfe einem ständigen Wandel unterworfen, auch kann eine intensive Pflege der zum Teil sehr großen Friedhöfe vielerorts nicht mehr finanziert werden. Konstanten bleiben die Pflege des direkten Umfelds der Kirche und der Wege sowie der Erhalt des alten Baumbestandes, von bedeutenden schützenswerten Grabstätten und Mausoleen und der Kirchhofseinfriedungen.
Die hierzulande frühesten Einfriedungen von Kirchplätzen waren Böschungen mit Feldsteinmauern, Wälle oder Hecken. In späterer Zeit werden Baumkränze angelegt oder auch Mauern mit z.T. aufwendigen Toranlagen in Backsteinbauweise wie in Mellenthin (Abb. 4) oder Backsteinmischbauweise errichtet. Die verwendeten Baumaterialien sind Feldsteine, Backsteine, Sand und Kalk, die vor Ort verfügbar waren. Die Bauweise ist vielfältig und kreativ, die Datierung schwierig. Mauern können wie in Görmin bei Greifswald trocken aus unbearbeiteten Feldsteinen geschichtet (Abb. 5) oder als verfugtes Schalenmauerwerk aus gesprengten Feldsteinen mit einem Innenkern aus Sand und kleinen Steinen errichtet sein, wie dies in Golm bei Neubrandenburg der Fall ist (Abb. 6). Im 19. Jahrhundert werden Feldsteinmauern aus unregelmäßig großen geschlagenen Feldsteinen und Zier- und Abdeckelementen aus Backsteinen errichtet, wie es die Mauer in Varchentin zeigt (Abb. 7). Handwerklich besonders aufwendig und in der Gestaltung kreativ sind einige der überkommenen Mauern in Backsteinbauweise aus dem 19. Jahrhundert, so in Bredenfelde, Jürgenstorf und Groß Flotow (Abb. 8-10).
Leider sind viele Kirchhofsmauern durch die Verwendung von Zementputz gesichert und dabei stark überformt worden. Die originale Bauweise und Materialität ist damit nicht mehr nachzuvollziehen, auch die besondere Ästhetik ist verloren gegangen. Diese Mauern haben in ihrer Funktion als Umgrenzung des Kirchhofs aber weiterhin noch eine Bedeutung als ein Bestandteil der Gesamtanlage, ein eigener Denkmalwert kommt ihnen aber nicht mehr zu. In Hohenholz ist dies der Fall (Abb. 11). Die erhaltenen Beispiele von Kirchhofsmauern, die sich noch in einem guten originalen Überlieferungszustand darstellen und die ihre entstehungszeitliche Bauweise und Materialität unverändert zeigen, sind eher selten geworden, da ein regelmäßiger Bauunterhalt der Mauern häufig nicht erfolgte.
Ein aktuell aufgrund von Bauschäden sanierungsbedürftiges Beispiel stellt die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen dar, eine Mauer von einer sehr hohen ortsbildprägenden Wirksamkeit. (Abb. 12-13) Das Kirchdorf Trent liegt nördlich von Gingst zwischen der Udarser und der Neuendorfer Wiek. An der nördlich der mittelalterlichen Kirche entlangführenden Straße und an der zum Pfarrhof führenden Westseite ist die Kirchhofsmauer aus Feldsteinmauerwerk mit großen, unregelmäßigen, geschlagenen Feldsteinen erbaut und wird von dreieckigen Formsteinen, die nach oben mit der geraden längeren Seite gelegt sind, abgeschlossen. Die Erschließung des Kirchhofs erfolgt über drei Tore, bestehend aus verputzten Torpfeilern auf einem quadratischen Grundriss mit einem Pyramidendach und Kugelaufsatz und eingehängten Holztoren. Auf dem Friedhof entlang der Mauer stehen alte Linden. An der Ostseite wird der Friedhof durch eine niedrige jüngere Feldsteinmauer und an der Südseite zum Pfarrhof hin von einer schlichten ungestalteten Backsteinmauer eingefriedet.
Diese an der Nord- und Westseite des Kirchhofs gelegene Mauer ist aktuell durch das Wurzelwerk der Linden gefährdet und droht teilweise einzubrechen und auf die Straße zu fallen (Abb. 14). Es sind dringend Erhaltungsmaßnahmen erforderlich. Die Sichtung der Objektakte der Landesdenkmalpflege ergab, dass die Erhaltung der Mauer bereits Ende der 1930er Jahre ein Thema der Denkmalpflege war und in Vermerken und Schreiben anschaulich und gut dokumentiert ist. Dies soll in Form von Exzerpten aus der Objektakte im Folgenden dargestellt werden.
In einem Kostenvorschlag vom Staatshochbauamt I, Stralsund vom 4. März 1939 wird aufgelistet: „50 lfdm Kirchhofsmauer aus zwei Feldsteinschalen, innen mit Sand gefüllt, etwa 1.20 m hoch, 0,80m breit, abbrechen, neu in vollem Feldsteinmauerwerk herstellen und mit den vorhandenen Formsteinen abdecken. 4 Stck. Torpfeiler etwa 3,00 m hoch, 0,80x0,80m stark, abbrechen, mit neuen Klosterformatsteinen unter Verwendung der noch brauchbaren alten Steine in Kalkmörtel neu herstellen und fugen.“
Im Reisebericht des Provinzialkonservators Dr. Nothnagel vom 24. April 1940 ist zu lesen: „(...) ebenso wird die Friedhofsmauer aus ihren alten Steinen neu aufgeschichtet. Linde & Co. haben die Arbeiten übernommen. Cement darf nicht verwendet werden.“
Der Reisebericht des Provinzialkonservators Dr. Nothnagel vom 20. September 1940 lässt verlauten: „Ausgeführt waren zu dieser Zeit der größte Teil der Friedhofsmauer, das westliche Friedhofsportal, (...). Diese Arbeiten sind in mehrfacher Hinsicht beanstandet worden, ohne dass damals sofort Abhilfe gefordert werden konnte. Bei der zweiten Besichtigung waren die Arbeiten wieder im Gang; und zwar unter persönlicher Leitung des Unternehmers Linde, der die Verbesserung aller beanstandeter Mängel zusagte. Dabei handelt es sich um folgende Punkte: 1. Die Pfeiler der westlichen Friedhofspforte sind jetzt mit einem glattgestrichenen Putz dick überzogen. Dieser muß zum mindesten aufgerauht und leicht überschlämmt werden. Die harten Kanten der neuen Abschlußgesimse sind zu mildern und den Profilen an den anderen beiden Toren anzugleichen. (...) 12. An der nordwestlichen Friedhofspforte sind die Toreisen durch Rosten aufgespalten und haben dadurch das Mauerwerk gehoben. Die Folge ist, dass beide Pfosten in der oberen Hälfte leicht schief stehen. Die Standfestigkeit ist nicht gefährdet. Die Eisen sollen erneuert werden.“
Durch einen Vermerk von einer Besichtigung vom 22. November 1940 erfährt man: „(...) Der Bauunternehmer Linde sagte damals die Beseitigung der Mängel zu. Er konnte diese Zusage noch nicht einhalten, weil er sofort nach Beendigung der Arbeiten, die er in einem längeren Urlaub ausgeführt hat, wieder zur Wehrmacht ausrücken mußte. (...) Die in Punkt 12 genannten Pfeiler der Friedhofspforte sind jetzt grau überputzt; sie müssen noch überschlämmt werden.“
Am 16. April 1942 schrieb der Superintendent des Kirchenkreises Bergen/ Rügen an den Provinzialkonservator: „Ich habe gestern bei einer Beerdigung in Trent festgestellt, dass die Mauer, die wir erst vor zwei Jahren neu gezogen haben, anscheinend schlecht geworden ist. Der harte Winter hat den Fugen sehr geschadet. Die Trenter sind der Meinung, man solle jetzt noch mit Zement die Fugen überstreichen, aber das ist sicher nicht in ihrem Sinne, darum schreibe ich schnell und frage an, was wir machen sollen.“
Dr. Nothnagel vermerkte dazu: „Zement ist auf keinen Fall zu verwenden, sondern Sumpfkalk. Die Mauer, die für das Dorfbild sehr wichtig ist, muss sachgemäß in Ordnung gebracht werden.“
Am 30. Juli 1942 waren die Arbeiten einer Mitteilung des Superintendenten zufolge noch nicht fertiggestellt.
Weitere Abstimmungsmaßnahmen oder ein Abnahmeprotokoll sind im LAKD nicht aktenkundig und wahrscheinlich hinsichtlich der Friedhofsmauer nicht mehr erfolgt. Ausbesserungsarbeiten wurden in späterer Zeit ohne Genehmigung unter Verwendung von Zement vorgenommen.
Anhand der Aktenlage ist demnach festzustellen, dass die Mauer in der historischen Bauweise unter Verwendung des originalen Feldsteinmaterials 1940 erneuert worden ist und somit nicht mehr das im 19. Jahrhundert erbaute Original darstellt. Auch das westliche Tor wurde in dieser Zeit zur Gänze erneuert.
Gemäß des juristischen Kommentars zum Denkmalschutzgesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern (DSchG M-V) besteht eine geschichtliche Bedeutung, wenn eine „Sache von geschichtlichen Personen, Ereignissen oder Entwicklungen zeugt; sie muss diese Bedeutung heute und für zukünftige Generationen anschaulich machen“, dazu zählt auch ein „Dokumentationswert früherer Bauweisen und die in ihnen zum Ausdruck gekommenen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse“. Der Wert der Kirchhofsmauer und der Tore liegt in ihrem Kontext mit der mittelalterlichen Kirche als eine Baulichkeit zur Abgrenzung des Kirchhofs von der Umgebung. Aufgrund des jetzigen Kenntnisstandes ist anzunehmen, dass diese Grenzmarkierung zunächst im 18. Jahrhundert durch eine Errichtung von barocken Torpfeilern erfolgte und im 19. Jahrhundert durch eine repräsentative feste Mauer an der Nord- und der Westseite ergänzt wurde. Vermutlich ist in diesem Zuge auch der Lindenkranz gepflanzt worden. Aus der Ortsakte zur Kirche wird offenbar, dass die Kirchhofsmauer 1940/42 neu in der tradierten Bauweise aufgeschichtet und eines der drei Tore neu aufgemauert wurde.
Es besteht eine geschichtliche Bedeutung, da die Gesamtanlage von Kirche mit umgebendem Kirchhof und Feldsteinmauer mit den barocken Torpfeilern von einem Alterswert, bei den original überlieferten Torpfeilern von einer Authentizität und von einer hohen Anschaulichkeit ist und von einer historischen Entwicklung zeugt. Ungewöhnlich ist, dass die Kirchhofsmauer in der Zeit um 1940/42, mitten in der Zeit des Zweiten Weltkrieges, eine so intensive denkmalpflegerische Betreuung erfahren hat. Über die meisten Kirchhofsmauern ist bei der Baudenkmalpflege nichts aktenkundig. Somit ist festzustellen, dass dieser Mauer in der damaligen Zeit eine sehr hohe Bedeutung zugemessen wurde. Dieses ist zum einen darin begründet, dass gemauerte Feldsteinmauern in einer derartigen Höhe und Größe der verwendeten geschlagenen Feldsteine in Mecklenburg –Vorpommern selten vorhanden und bekannt sind und zum anderen darin, dass der Trenter Mauer durch die Lage an der zentralen Dorfstraße eine hohe ortsbildprägende Wirkung zukommt (Abb. 15).
Beatrix Dräger-Kneißl
Denkmal des Monats Dezember 2024
Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
Abb. 1. Gallin, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Kirche von Nordosten.
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2024)
Abb. 2. Altenkirchen, Landkreis Vorpommern-Rügen, Kirchhof.
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2024)
Abb. 3. Patzig, Landkreis Vorpommern-Rügen, Gutsbesitzergrablegen im Nordosten der Kirche
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2024)
Abb. 4. Mellenthin, Landkreis Vorpommern-Greifswald, Kirchhofsmauer
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2015)
bb. 5. Görmin, Landkreis Vorpommern-Greifswald, Kirche von Nordosten
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2020)
Abb. 6. Golm, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Kirchhofsmauer
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2016)
Abb. 7. Varchentin, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Kirchhofsmauer
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2022)
Abb. 8. Bredenfelde, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Kirchhofsmauer
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2021)
Abb. 9. Jürgenstorf, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
(LAKD M-V LD, Diana Schild, 2012)
Abb. 10. Groß Flotow, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Kirchhofsmauer
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2017)
Abb. 11. Hohenholz, Landkreis Vorpommern-Greifswald, Kirchhofsmauer und Tor
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2008)
Abb. 12. Trent, Landkreis Vorpommern-Rügen, Kirchhofsmauer von Nordwesten
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2024)
Abb. 13. Trent, Landkreis Vorpommern-Rügen, Kirchhofsmauer von Norden
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2024)
Abb. 14. Trent, Landkreis Vorpommern-Rügen, geschädigte Kirchhofsmauer
(LAKD M-V LD, B. Dräger-Kneißl, 2024)
Abb.15. Trent, Landkreis Vorpommern-Rügen, Kirche von Nordwesten, historische Aufnahme um 1920/1940
(LAKD M-V LD, Staatliche Bildstelle Berlin 3465/1)
2024 - Denkmale des Monats
- Dezember: Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
- November: Ad fontes – Der Glashäger Quellentempel bei Bad Doberan und seine Einbindung in die Kulturlandschaft des Hofgutes Glashagen
- Oktober: Das Giebelbild „Florale Formen“ in Rostock-Schmarl: Inge Jastram im Spiegel ihrer architekturbezogenen Kunst
- September: Das Residenzensemble Schwerin – seit dem 27. Juli 2024 UNESCO-Welterbe
- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais