Denkmal des Monats Mai 2024
Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
Abb. 3. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, südöstliches Wartehäuschen, von Nordwest
Foto: F. Biederstaedt, 2021.
Abb. 3. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, südöstliches Wartehäuschen, von Nordwest
Foto: F. Biederstaedt, 2021.
Sowjetische Soldaten haben in den Jahren vor und nach 1990 in zwei Wartehäuschen zahlreiche Grußbotschaften als Inschriften auf Innenwänden hinterlassen. Die aus Betonfertigteilen errichteten Wartehäuschen befinden sich in Mukran auf der Insel Rügen und sind kürzlich in die Denkmalliste eingetragen worden. Sie stehen auf dem dortigen Güterbahnhof samt Fähranlage. Die Inschriften sind Dokumente für die Anwesenheit sowjetischer Truppen in Deutschland und ihren friedlichen Abzug bis 1994.
Das Gelände in Mukran mit einer Größe von 340 Hektar diente zuletzt hauptsächlich der Lagerung von Tausenden Stahlrohren. Sie waren bis zum Abbruch des Projekts für die deutsch-russische Nord-Stream-Pipeline zum Einsatz gekommen. Die Grußbotschaften haben ebenfalls mit dem Verhältnis von Deutschland zu Russland beziehungsweise der Sowjetunion zu tun. Sie beleuchten den Abschnitt deutscher und internationaler Geschichte, der unter der Bezeichnung Kalter Krieg vor drei Jahrzehnten zu Ende gegangen ist.
Der Güterbahnhof samt Fähranlage in Mukran auf der Insel Rügen, errichtet in den Jahren 1982 bis 1986, gehört neben dem Rostocker Überseehafen und dem neuen Straßen- und Schienennetz im Berlin der Nachkriegszeit zu den größten Verkehrsprojekten der DDR. Die Anlage entstand in der Absicht, langfristig den direkten Verkehr von Waren und militärischen Gütern zwischen der DDR und der Sowjetunion zu gewährleisten und damit den Landweg über das als politisch unzuverlässig angesehene Polen zu vermeiden. Vom Hafen Mukran unternahmen fünf Eisenbahnfähren den Verkehr mit der Sowjetunion über die Ostsee. Zielhafen war Klaipeda im heutigen Litauen. Die Kosten beliefen sich auf über zwei Milliarden DDR-Mark, die Gleise hatten eine Gesamtlänge von 120 Kilometer, 2.000 Menschen arbeiteten in der Anlage.1
Innerhalb des ehemaligen Fährhafens befinden sich zahlreiche von Südost nach Nordwest verlaufende Schienenstränge. Sie sind als Normal- oder als Breitspur ausgebildet. Der am nördlichen Randbereich befindliche Schienenstrang in Normalspur diente vorrangig dem Personentransport innerhalb des Hafens und in die Wohnorte der Beschäftigten. Daher sind dort an zwei Haltepunkten, einem südöstlichen und einem nordwestlichen, je zwei Wartehäuschen vorhanden. Diese sind weitgehend aus standardisierten Stahlbetonfertigteilen gefertigt, zeigen jedoch auf der Schauseite unterschiedliche Schmuckformen aus geometrischen Elementen.
An den beiden Wartehäuschen der südöstlichen Haltestelle – sie trägt den Namen Mukran-Mitte – sind die inneren Wandflächen mit zahlreichen Inschriften versehen (Abb. 1-5). Es handelt sich um Grußbotschaften sowjetischer Soldaten im kyrillischer Schrift, entstanden zwischen 1986 und 1994, zumeist jedoch aus den Jahren 1991 bis 1994. In der Regel sind sie mit Bleistiften oder Kugelschreiber auf den Putz geschrieben beziehungsweise in den Putz geritzt. In der Nähe dieser beiden Wartehäuschen befand sich diejenige mittlerweile abgebrochene Baracke, von der aus die sowjetischen Soldaten seit 1986 die Transporte überwachten und die ihnen als Unterkunft diente.
Abb. 6. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Nordwesten, Inschriften: ТУЛА обл. = TULA obl. (Bezirk/Region Tula), КИМОВСК Р-ОН = Kimowsk r-on (Gemeinde Kimowsk), МОЛОДЁНКИ = MOLODÖNKI (Dorf Molodönki), ШПМ = SCH P M (vermutlich Initialen)
Foto: A. Bötefür, 2021.
Abb. 6. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Nordwesten, Inschriften: ТУЛА обл. = TULA obl. (Bezirk/Region Tula), КИМОВСК Р-ОН = Kimowsk r-on (Gemeinde Kimowsk), МОЛОДЁНКИ = MOLODÖNKI (Dorf Molodönki), ШПМ = SCH P M (vermutlich Initialen)
Foto: A. Bötefür, 2021.
Die Inschriften benennen die Herkunftsorte der Soldaten, versehen mit oder ohne Jahreszahlen (Abb. 6-8), geben mit einer Jahreszahl beziehungsweise einer Jahreszeit das Ende des zweijährigen Wehrdienstes an (ДMБ = DMB, Abkürzung für die Dеmobilisation) (Abb. 9-10), sprechen den Leser beziehungsweise die Leserin mit „Hallo Landsmann“ (Abb. 11) oder „Hallo Landsleute“ an und fügen den Heimatort hinzu – beispielsweise ПРИВЕТ ЗЕМЛЯКИ САРАНСК = Priwet semljaki Saransk, Hallo Landsleute Saransk (Abb. 12). Zu finden sind zudem aus offensichtlich gleicher Hand auch Namen von Hardrock-Bands wie ACDC oder Metallica (Abb. 13). Die hier dokumentierten Inschriften2 befinden sich ausschließlich in dem nordwestlich gelegenen Wartehäuschen. Sie bilden eine Auswahl. Im zweiten, südöstlich gelegenen Wartehäuschen, sind ebenfalls Inschriften erhalten, die noch einzeln zu erfassen sind.
Die kyrillischen Inschriften in den beiden Wartehäuschen des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens Mukran sind außergewöhnliche Zeugnisse für die Geschichte der deutschen Wiedervereinigung und der damit verbundenen Veränderungen in Europa. Sie dokumentieren die Anwesenheit sowjetischer Truppen in der Zeit der späten DDR und insbesondere den Abzug dieser Truppen, wie er im Zwei-plus-Vier-Vertrag zwischen den Alliierten und den beiden deutschen Staaten im September 1990 für die folgenden vier Jahre festgelegt worden war. Es handelte sich bei dem Abzug um die größte Truppenverlegung der Militärgeschichte in Friedenszeiten.3
Die Inschriften stammen von Soldaten der Sowjetunion, die zum einen in den Anfangsjahren zwischen 1986 und 1990 den Fährverkehr zwischen der DDR und der Sowjetunion überwachten. Zum anderen, und dies in weitaus größerer Anzahl, sind sie authentische Hinterlassenschaften aus der Zeit zwischen 1991 und 1994, als Soldaten, zugehörig der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD), den Abzug der Truppen aus dem wiedervereinigten Deutschland abwickelten und selbst über diesen Hafen das ehemalige Bruderland verließen. Der Abzug der sowjetischen Truppen, der in weiten Teilen mit bis zu 190 Meter langen Fähren über Mukran bewerkstelligt wurde, betraf nicht nur über 500.000 Soldaten, Mitarbeiter und Angehörige, sondern auch Waffen samt Atomsprengköpfen sowie allgemeines Material einschließlich deutschen Baumaterials für den Hausbau der Soldaten in der Heimat.
Der Autor Wolfgang Klietz hat die Situation von 1991 im Fährhafen Mukran in einer Impression festgehalten, von der die erhaltenen Inschriften bis heute ein Nachhall sind:
„Die militärische Disziplin ist dahin. Zu Hunderten stehen die Männer an der Pier, die Hände in den Hosentaschen, die überdimensionierten Mützen zumeist in den Nacken geschoben. Hätte ihr Land sie nicht in die Uniform der Armee gesteckt, würde man die dürren Bengel am liebsten zu ihrer Mutter schicken. Spitz stehen die Wangenknochen aus den Gesichtern hervor. Ihr Blick ist leer. Das Durchschnittsalter liegt unter 20 Jahre. […]
Bei sich tragen die meisten nur ein kleines Bündel, der einzige private Besitz, der erlaubt ist. Dazu kommen ein paar Habseligkeiten für die Reise: eine kleine Kiste mit Apfelsinen, notdürftig eingewickelter Proviant.4
Die kyrillischen Inschriften der sowjetischen Soldaten in den Wartehäuschen des Hafens von Mukran in ihrer individuellen Schrift und ihrem persönlichen Ausdruck, sind Dokumente und unmittelbarer Ausdruck einfacher Menschen, die im Verlauf ihres Lebens in eine Zäsur der europäischen Geschichte geworfen worden sind. Sie sind Ausdruck der Selbstvergewisserung, wie sie durch Ritzungen in Stein seit frühester Zeit vorhanden sind.
Die Inschriften von Mukran aus den Jahren 1991 bis 1994 bilden das historische Gegenstück zu denjenigen, die Soldaten der Roten Armee nach ihrem Sieg gegen das Deutsche Reich im Berliner Reichstag hinterließen (Abb. 14). Gleichsetzen lassen sich beide Ereignisse nicht, da die Inschriften in Berlin im kollektiven Gedächtnis mit dem Heldenmut von Einzelnen und eines ganzen Volks sowie der Überwindung einer bis dahin nicht gekannten Barbarei in Verbindung stehen. Gleichwohl bilden die Inschriften von Mukran ein Pendant zu denen in Berlin, da sie das Ende einer Großmacht im Land des ehemaligen Feindes und späteren Verbündeten in großer Intensität durch Zeichen menschlicher Individualität und persönlichen Ausdrucks dokumentieren.
Dr. Jörg Kirchner
1 Wolfgang Klietz, Ostseefähren im Kalten Krieg, Berlin 2012; Wolfgang Klietz, Mukran – Verkehrsknoten für den Waffenbruder UdSSR, in: geschichtsspuren.de, 10.03.2010, https://www.geschichtsspuren.de/artikel/verkehrsgeschichte/186-mukran-verkehrsknoten.html, Einsichtnahme 30.08.2023.
2 Transkription und Übersetzung der Inschriften von Alla Dmytruk, Landeshauptarchiv Schwerin.
3 Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, Einsichtnahme 30.08.2023.
4 Klietz, wie Anm. 1, S. 8.
Denkmal des Monats Mai 2024
Letzte Grüße in Mukran.
Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
Abb. 1. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, von Westen
(F. Biederstaedt, 2021.)
Abb. 2. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, von Süden
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 3. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, südöstliches Wartehäuschen, von Nordwest
(Foto: F. Biederstaedt, 2021.)
Abb. 4. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Nordwesten
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 5. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Südosten
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 6. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Nordwesten, Inschriften: ТУЛА обл. = TULA obl. (Bezirk/Region Tula), КИМОВСК Р-ОН = Kimowsk r-on (Gemeinde Kimowsk), МОЛОДЁНКИ = MOLODÖNKI (Dorf Molodönki), ШПМ = SCH P M (vermutlich Initialen)
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 7. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Nordwesten, Inschrift: Сморгунь 1989 = Smorgun' (Stadt Smorgun' (Rusland)) 1989
(Foto: LAKD M-V/LD, J. Kirchner 2021.)
Abb. 8. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Südosten, Inschrift: Leningrad = Leningrad (Leningrad, jetzt Sankt-Petersburg, Russland)
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 9. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Nordwesten, Inschriften: Ставропольский край = Stawropolskij kraj (Stavropol Region), с. Грушевское = s. Gruschewskoe (Dorf Gruschevskoje), ДMБ = DMB (Abkürzung für die Dеmobilisation), Весна = Wesna (Frühling)
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 10. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Nordwesten, Inschriften: Ижевск - Izhewsk (Stadt, Rusland), ДМБ 90 - DMB (Abkürzung für die Dеmobilisation) 90
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 11. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Südosten, Inschrift: АЛТАЙ БАРНАУЛ = Altaj Barnaul (Region Altaj und Stadt Barnaul), ПРИВЕТ ЗЁМА = Privet Zöma (Zöma- Abkürzung für Zemljak) (Hallo Landsmann)
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 12. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Nordwesten, Inschriften: ПРИВЕТ ЗЕМЛЯКИ САРАНСК = Priwet semljaki Saransk (Hallo Landsleute Saransk (Stadt in Russland))
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 13. Mukran, Lkr. Vorpommern-Rügen, Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Fährhafens, Haltestelle Mukran-Mitte, nordwestliches Wartehäuschen, Inneres nach Nordwesten, Inschriften: ACDC, Metallika, Köniksberg, Sanya – vermutlich Vorname Alexander, Heavy Metal, ’89
(Foto: A. Bötefür, 2021.)
Abb. 14. Berlin, Reichstag, Inschriften/Graffiti sowjetischer Soldaten von 1945
(Foto: M. Duhanic, wikipedia, 2008.)
2024 - Denkmale des Monats
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais