Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
Denkmal des Monats
Abb. 1. Gustav Hamann, Entwurf für ein „Gefangenhaus beim Amtsgericht zu Wismar“, um 1880.
(Stadtarchiv Wismar)
Abb. 1. Gustav Hamann, Entwurf für ein „Gefangenhaus beim Amtsgericht zu Wismar“, um 1880.
(Stadtarchiv Wismar)
Das erste im Jahr 2018 neu als Denkmal ausgewiesene Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern ist das Untersuchungsgefängnis in der Altstadt von Wismar. Um 1880 wurde der zwischen der Georgen- und der Ruine der Marienkirche gelegene und mit seinem Grundstück an den Fürstenhof angrenzende Bau errichtet. Der Entwurf stammt vom späteren Geheimen Baurat Gustav Hamann (1852-1919) (Abb. 1). Unbekannt ist, ob und in welchem Umfang ein frühestens seit 1850 dort vorhandener Pferdestall, der den gleichen Grundriss wie der neue Bau aufgewiesen hatte, in die Arbeiten einbezogen worden ist. Aus funktionalen Gründen erhielt das Untersuchungsgefängnis seinen Ort direkt neben dem seit 1879 als Amtsgericht genutzten, jedoch wesentlich älteren Fürstenhof. Bis zur Schließung 2014 diente es zuletzt als Jugendarrest mit 16 Haftplätzen. Für die weitere Nutzung sind eingehende Untersuchungen und Planungen eingeleitet.1
Verschlossen und abweisend
Dass das historisch wertvolle und gut erhaltene Bauwerk erst kürzlich als Einzeldenkmal ausgewiesen wurde – also bislang nicht als solches gekennzeichnet war - hat neben einem ganz pragmatischen Umstand zwei weitere Gründe. Der pragmatische Umstand ist, dass die gesamte Wismarer Altstadt in ihrer Gesamtheit seit 1998 als Flächendenkmal und seit 2002 gemeinsam mit der Altstadt von Stralsund als UNESCO-Weltkulturerbe Schutzstatus genießt. Diesen hohen Schutzstatus besitzt Wismar in erster Linie als von der Hanse geprägte und durch zahlreiche mittelalterliche Kirchen und Bürgerhäuser bestimmte Stadt. In diesem Umfeld springt ein eher eigenartiger Bau aus dem Ende des 19. Jahrhundert wenig ins Auge. Zudem wirkt ein Untersuchungsgefängnis aufgrund seiner Funktion erst einmal verschlossen und undurchdringlich. Nur Wenige haben den Bau aus nahe liegenden Gründen von innen gesehen oder den von hohen Mauern umgebenen Hof zum Freigang erlebt.
Der sich auf einer Grundfläche von ca. 24 x 11 Metern mit seiner Längsseite direkt an der Grundstücksgrenze erhebende, circa 13 Meter hohe, helle Putzbau erhält zudem durch rechts und links angefügte Mauern einen abweisenden Eindruck. Geschosshohe, verputzte Steinmauern mit abgeschrägter Ziegelbedachung fassen auch das weitere Grundstück ein (Abb. 2-5). Den Massivbau gliedern auf der Straßenseite im Erdgeschoss hochrechteckige Fensteröffnungen, wie es bei städtischen Wohn- und Geschäftshäusern üblich ist. Im Obergeschoss hingegen reihen sich hoch gesetzte, niedrige und oben mit einem Segmentbogen abschließende Öffnungen aneinander. Alle Öffnungen sind durch Gitter aus Eisenstäben geschlossen.
Eisengitter und Zellentüren mit Sichtklappe
Für das Obergeschoss wird durch diese Fassadengestaltung die enge Reihung der dahinter liegenden Arrestzellen ablesbar. In diesem Geschoss sind die ursprünglichen, im Laibungsmauerwerk vertikal verankerten Vierkant-Eisengitter erhalten. Dahinter befinden sich die ebenfalls bauzeitlichen, ins Mauerwerk eingelassenen, gusseisernen Fenster von jeweils sechs Feldern, die sich heute vor den eigentlichen Fenstern befinden (Abb. 6). Auffällig für einen in solcher Art eher schlicht gestalteten Putzbau ist es, dass der Ortgang und der in Teilen ausgebildete Giebelfuß an der rechten Stirnseite durch vorspringende Backsteine als Gesimse hervorgehoben sind. Da der heutige Putz in der Nachkriegszeit hinzugefügt wurde und daher wahrscheinlich dicker aufträgt als ursprünglich, ist anzunehmen, dass die Backsteingliederung durch die Gesimse ursprünglich stärker sichtbar hervorgetreten war. Diese Gestaltung greift die durch Terrakottaschmuck und schmale Gesimse geprägte Fassadengestaltung des Fürstenhofes auf. Sie modifiziert diese in schlichterer Weise für die im Verhältnis zum Amtsgericht bescheidenere Bauaufgabe eines Untersuchungsgefängnisses und bindet den neuen Bau gestalterisch in den zugehörigen städtebaulichen und funktionalen Zusammenhang ein (Abb. 7).
Im Inneren ist die bauzeitliche Grundstruktur, bestehend aus Mittelgang und seitlich angrenzenden Zellen und Räumen, erhalten (Abb. 8). Vollständig vorhanden sind im Obergeschoss die Zellentüren mit oberer Sichtklappe, ausgebildet als durch Flacheisen verstärkte Rahmenkonstruktionen mit Blechbeschlag auf der Innenseite und Stahlzargen. Ausgestattet sind sie mit Durchreichen samt Klappe und je zwei äußeren Fallriegeln (Abb. 9). Zur frühen Ausstattung gehört auch die offene, ohne Setzstufen ausgebildete Eisentreppe mit feingliedriger Stabwerkbrüstung (Abb. 10).
Das moderne Rechtssystem und das Vorbild Preußen
Die Errichtung des Untersuchungsgefängnisses in Wismar steht in ursächlichem Zusammenhang mit dem Beitritt des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin zum Deutschen Reich und dem daraufhin 1879 übernommenen Gerichtsverfassungsgesetz.2 Ein neues Ordnungssystem wurde gültig, das sich bereits über Jahrzehnte angekündigt hatte und sich nun durch moderne Verfahrensweisen und Institutionen Bahn brach. Das Gerichtswesen erhielt in allen deutschen Staaten die Einteilung in Amtsgerichte, Landgerichte und Oberlandesgerichte. Den Amtsgerichten wurden als notwendige Einrichtungen Untersuchungsgefängnisse zugeordnet, die in vielen Fällen in unmittelbarer Nähe dieser Instanzen neu errichtet wurden.
Damit kam ein seit dem 18. Jahrhundert andauernder Prozess zu seinem Anschluss, in dem die bis dahin vorherrschenden Leibesstrafen durch Freiheitsstrafen ersetzt wurden und in dessen Verlauf es auch in Mecklenburg und Vorpommern zur Errichtung erster Zuchthäuser gekommen war.3 Bis dahin waren lediglich Bauten der ehemaligen städtischen oder landesherrlichen Verteidigungsanlagen, wie Türme, Tore, Kasematten oder – wie in Wismar - ältere Teile des Rathauses, für diesen Zweck genutzt worden. Eine Beachtung menschlicher und hygienischer Mindeststandards oder eine Unterscheidung nach der Schwere der Verbrechen erfolgte nicht. Häufig dienten die Einrichtungen ohne Unterscheidung auch als Armen-, Irren-, Waisen- und Krankenhäuser.4
Führend in dieser rechtspolitischen Entwicklung, die auch Einfluss darauf nahm, in welcher Weise Bauten neu errichtet oder umgestaltet wurden, waren das preußische Staatswesen im Allgemeinen und hinsichtlich der architektonischen Aspekte die preußische Bauverwaltung.5 Nach dem Beitritt zum Deutschen Reich und der Aneignung der jeweiligen Gesetzgebung für die verschiedenen hoheitlichen Aufgaben übernahmen viele deutsche Staaten die Vorbilder und Muster der preußischen Bauverwaltung,6 so auch die Mecklenburger Großherzogtümer.
Vorgeschrieben war, unter welchen baulichen Bedingungen die Verwahrung von Häftlingen zu erfolgen hatte. Die Einrichtung eines Untersuchungsgefängnisses hatte Einzelzellen für den Arrest, eine Koch- und Waschküche, einen Kranken- und Arbeitsraum, eine Speisekammer und eine Wärterwohnung vorzusehen. Der obligatorische Abort wurde in der Regel im Keller angeordnet – dort ist er noch in Wismar zu finden. Die Erschließung erfolgte über einen mittleren Korridor. Soweit räumlich möglich, standen nach Geschlechtern getrennte Hofflächen zur Verfügung.
Mustervorlagen für Gefängnisse
Bei der Gestaltung des Untersuchungsgefängnisses Wismar ist die Übernahme der preußischen Vorbilder und Muster unverkennbar. Ein Vergleich mit einem Handbuch von 1891, das auf Grundlage der preußischen Vorbilder musterartig den Bau von Untersuchungsgefängnissen und Strafanstalten bis ins Detail vorstellt, wird die Herkunft der gestalterischen Grundformen, die zu dieser Zeit bereits seit Jahren wirksam waren, deutlich.7 So wird hinsichtlich der räumlichen Anordnung als Beispiel der Lageplan des Amtsgerichts Merseburg samt Gefängnis gezeigt, der starke Parallelen mit der Ausführung in Wismar aufweist. Gericht und Gefängnis befinden sich auf einem durch Mauern abgeschlossenen Gelände. Es gibt nach Funktionen getrennte Höfe für den Freigang der Gefangenen und die Notwendigkeiten des Wirtschaftsbetriebs (Abb. 11).8 Wie in Wismar ausgeführt, wird für den Baukörper als typisch „in der Grundform ein längliches Rechteck mit einer Mittelcorridor-Anlage“ vorgestellt,9 das eine annähernd gleiche Anordnung der Arrestzellen und weitere Nutzräume samt Wärterwohnung umfasst. Auch die musterhaft im Handbuch abgebildeten Einzelformen, wie „die innere Einrichtung einer Zelle“ (Abb. 12),10 die erhöht „1,5 m über Fussboden angebrachten Zellenfenster“ mit Segmentbogen aus Eisen (Abb. 13),11 die offene Treppe ohne Setzstufen „mit Wangen aus Eisen“ (Abb. 14)12 und die als Rahmenwerk gearbeiteten „Zellenthüren … mit Beobachtungs-Oeffnung“ (Abb. 15)13 sind in Wismar umgesetzt worden und verweisen auf das preußische Vorbild.
In Kontakt bleiben
Über einen Zeitraum von 130 Jahren sorgte das Untersuchungsgefängnis in Wismar durch Gitter und Mauern erfolgreich dafür, dem unmittelbaren Freiheitsdrang der Insassen Grenzen zu setzen. Doch stellte die Lage inmitten der Stadt direkt an der Straße ein fortwährendes Problem hinsichtlich unerwünschter Kontaktaufnahmen dar. Eine Zeit lang sollten Sichtblenden vor den Arrestzellenfenstern die Verständigung der Gefangenen mit Personen auf der Straße erschweren – was aber nicht lange beibehalten wurde, da es die Belichtung und Belüftung der kleinen Räume verhinderte. Bis in die jüngste Vergangenheit hinein stellte die Kontrolle der Kommunikation der Gefangenen – sowohl diejenige nach außen als auch diejenige von außen - für die Betreiber des Gefängnisses ein ungelöstes Problem dar. Zuletzt machte ein - nach wie vor vorhandenes – Schild an der Fassade die Passanten darauf aufmerksam: „Nicht genehmigte Kontaktaufnahmen zu den Arrestanten werden ordnungsrechtlich verfolgt“ (Abb. 16). Es wäre schön, wenn neben den deutlich erkennbaren Merkmalen dieses zu großen Teilen hinter Mauern versteckten Bauwerks auch dieses Detail für die Zukunft bewahrt würde – um bei neuer Nutzung in Kontakt mit der Vergangenheit bleiben.
Dr. Jörg Kirchner
Fußnoten
1 Historische Planzeichnungen und historische Fotografien sowie schriftliche Quellen aus dem Stadtarchiv Wismar sind durch das Büro Freiort, Boltenhagen, recherchiert und in einer Denkmalpflegerischen Zielstellung, Vorabzug 30.11.2017, zusammengestellt worden.
2 Anke Johns, Nils Jörn, Gerichtswesen, in: Landeskundlich-historisches Lexikon Mecklenburg-Vorpommern, herausgegeben von der Geschichtswerkstatt Rostock e. V. und dem Landesheimatverband Mecklenburg-Vorpommern, Rostock 2007, S. 204-207.
3 Andreas Wagner, Zuchthaus, in: Landeskundlich-historisches Lexikon Mecklenburg-Vorpommern, herausgegeben von der Geschichtswerkstatt Rostock e. V. und dem Landesheimatverband Mecklenburg-Vorpommern, Rostock 2007, S. 746-747.
4 Nikolaus Pevsner, Funktion und Form. Die Geschichte der Bauwerke des Westens, Hamburg 1998, Kapitel: Gefängnisse, S. 159-168.
5 Carl Krohne, Rudolf Uber (Hrsg.), Die Strafanstalten und Gefängnisse in Preußen, 1. Teil, Berlin 1901, S. VII ff.
6 Hans-Joachim Graul, Der Strafvollzugsbau einst und heute, Düsseldorf 1965, S. 95, nennt erste Musterbauten der 1830er Jahre und die Publikation: Bauausführungen des Preußischen Staates, Band II, Berlin 1844/1848.
7 Ludwig Klasen (Hrsg.), Grundriss-Vorbilder von Gebäuden für Justizzwecke. Handbuch für Baubehörden, Architekten, Ingenieure, Baumeister, Reihe: Grundriss-Vorbilder von Gebäuden aller Art, Abth. XIII, Leipzig 1891.
8 Vgl. ebenda, Blatt 163.
9 Ebenda, S. 1721.
10 Ebenda, S. 1726.
11 Ebenda, S. 1724, 1727.
12 Ebenda, S. 1725, 1728.
13 Ebenda, S. 1724, 1727.
Denkmal des Monats März 2018
Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
Abb. 1. Gustav Hamann, Entwurf für ein „Gefangenhaus beim Amtsgericht zu Wismar“, um 1880.
(Stadtarchiv Wismar)
Abb. 2. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis: roter Punkt, Luftaufnahme, 06/2016.
(GAIA-MV)
Abb. 3. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis, im Hintergrund Fürstenhof und Georgenkirche, von Osten, 01/2018.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)
Abb. 4. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis, von Nordwest, 01/2018.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)
Abb. 5. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis, Hof, von Nordost, 05/2017.
(LAKD M-V/LD, B. Gnekow)
Abb. 6. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis, Obergeschoss, gusseiserne Zellenfenster, 05/2017.
(LAKD M-V/LD, B. Gnekow)
Abb. 7. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis, von Nordwest, 01/2018.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)
Abb. 8. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis, Obergeschoss, 05/2017.
(LAKD M-V/LD, B. Gnekow)
Abb. 9. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis, Obergeschoss, Zellentür, 05/2017.
(LAKD M-V/LD, B. Gnekow)
Abb. 10. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis, Erdgeschoss, Eisentreppe, 05/2017.
(LAKD M-V/LD, B. Gnekow)
Abb. 11. Lageplan, Amtsgericht Merseburg, Klasen, Handbuch 1891, Blatt 163, Fig. 13.
Abb. 12. Einrichtung einer Zelle, Klasen, Handbuch 1891, Fig. 2430.
Abb. 13. Zellenfenster, Klasen, Handbuch 1891, Fig.2431.
Abb. 14. Eisentreppe, Klasen, Handbuch 1891, Fig. 2431.
Abb. 15. Zellentür, Klasen, Handbuch 1891, Fig. 2432.
Abb. 16. Hansestadt Wismar, Untersuchungsgefängnis, straßenseitige Fassade, Schild, 01/2018.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)
2024 - Denkmale des Monats
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- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
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2021 - Denkmale des Monats
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2020 - Denkmale des Monats
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2019 - Denkmale des Monats
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- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
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- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
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2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
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- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais