Bildbriefköpfe der Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin
Archivalie des Monats November 2021
Abb. 1: Cottage der Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin in Heiligendamm (LHAS, 5.2-4/1-2, Nr. 73, Bl. 674)
Christian Stock
Abb. 1: Cottage der Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin in Heiligendamm (LHAS, 5.2-4/1-2, Nr. 73, Bl. 674)
Christian Stock
Briefe sind in den vergangenen Jahren ein viel beachteter Forschungsgegenstand. Eine Vielzahl an Editionsprojekten und Tagungsbänden erforscht unter verschiedenen kulturgeschichtlichen Aspekten den Austausch von privaten Mitteilungen.
Auch die zwischen Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin (1803-1892) und Königin Elisabeth von Preußen (1801-1873) über ein halbes Jahrhundert lang gewechselten Briefe geben ausführlich Auskunft zum unmittelbaren Lebensumfeld der befreundeten Herrscherinnen und ihren nächsten Verwandten. Der Briefwechsel informiert zu Reisen und Besuchen, Festen und Bällen, Geschenken, Heiratsplänen, Krankheiten und Todesfällen.
Die Korrespondenz reicht von 1824 bis 1873, dem Todesjahr der Königin, und ist recht umfangreich. Die Briefe wechselten zwischen beiden regelmäßig, zumeist wöchentlich, auch deren Beförderung ging scheinbar ungehindert vonstatten. "Welche Wonne", schreibt Alexandrine am 5.9.1850, "daß unsere correspondens so fließend gehet."
Der erste Band der nunmehr vorliegenden Edition nimmt mit den überlieferten Briefen Alexandrines eine wichtige Vertreterin der Schweriner Linie in den Blick und veranschaulicht vor allem auch deren politische Ansichten, die geprägt sind von ihren Bemühungen um den Erhalt der ständischen Monarchie und dem anhaltenden Widerstand gegen eine Beteiligung des Volkes an der Macht. Der Band endet daher folgerichtig mit den Briefen des Jahres 1850 — dem Jahr, in dem unter Alexandrines Beteiligung die moderne mecklenburgische Verfassung von 1849 rückgängig gemacht wurde.
Dass Alexandrines eigene Briefe überhaupt in ihrem Nachlass überliefert sind, hat seinen Grund darin, dass die preußische Königin verfügt hatte, die Briefe ihrer Schwägerin nach ihrem Tod an diese zurückzuschicken. Sie wurden, mit Seidenbändern gebündelt, in zwei weißen Kästen übergeben und sind nach Jahrgängen geordnet.
Was bei der Durchsicht sogleich auffällt, sind die bebilderten Briefköpfe, mit denen eine ganze Reihe der Briefe Alexandrines ausgestattet sind. Briefköpfe werden die oben auf der ersten Seite vorgedruckten Partien genannt. Privates Briefpapier wird eigentlich nur selten mit dekorativen Motiven geschmückt. Alexandrines Briefköpfe der 1830er Jahre zeigen, wenn überhaupt, nur wenige florale Ornamente oder ein im Prägedruck eingefügtes Wappen, das manchmal handkoloriert wurde.
Auf den Briefen besonders der 1840er Jahre hingegen finden sich häufig farbige Darstellungen, die Landschaftsszenen zeigen mit Abbildungen von Gebäuden, die Alexandrines Aufenthalte waren. So ist einige Male das von ihr bevorzugte "Greenhaus" im Schweriner Schlossgarten dargestellt, ebenso das beliebte großherzogliche "Cottage" in Heiligendamm sowie das Schweriner und das Ludwigsluster Schloss. Auch die auf Reisen oder von Kuraufenthalten abgesandten Briefe haben solche Briefköpfe. Darauf zu sehen sind, etwa wenn sich Alexandrine bei ihrer Schwester, der Zarin aufhielt, Zarskoje Selo, aber auch Marienbad oder Como.
An den Briefköpfen lässt sich zweierlei ablesen. Zum einen genügte wohl ein schlichter handgeschriebener Brief nicht mehr. Es kam zunehmend auf eine repräsentative äußere Form der Korrespondenz an. Das lässt sich besonders gut an den Briefköpfen von Geschäftsbriefen des 19. Jahrhunderts ablesen. Deren beliebteste Motive waren Industrieprodukte der Unternehmen und Ansichten der Fabrikanlagen. Erst möglich wurde die Anfertigung solcher Firmenbriefköpfe durch die 1813 patentierte Schnellpresse, die mit einem Aufschwung der Lithographie ab 1820 einherging.
Diese Möglichkeit hat sich offenbar auch Alexandrine zu Nutze machen können. Das Besondere an einer Lithographie ist, dass sie auch in kleinen Auflagen aus einer Zeichnung des Künstlers hergestellt werden kann. Wer der Zeichner war, der die Originale zu ihren Lithographien angefertigt hat, ist nicht bekannt. Die zur Verfügung stehende neue Drucktechnik begünstigte jedenfalls die wiederholte grafische Ausgestaltung ihrer Briefe.
An den lithographierten Briefköpfen lässt sich aber auch ein anderer Umstand ablesen: Als Kommunikationsform kam dem Brief eine große Bedeutung zu und der Umfang der Korrespondenz Alexandrines stieg zuweilen so an, dass manchmal die Hofdamen aushelfen mussten. Ein vorgedruckter Briefkopf bedeutete hier eine gewisse Zeitersparnis und Vereinfachung. Korrespondenzüberlastung wird auch der Grund gewesen sein, weshalb die Farbgebung ein und desselben Motivs sehr unterschiedlich ausfallen konnte. Die farbige Gestaltung der Briefköpfe wird wohl, gewissermaßen arbeitsteilig, in unterschiedlichen Händen gelegen haben. Ob Alexandrine selbst auch daran beteiligt war, wissen wir nicht.
In der Forschungsliteratur werden sehr oft die materiellen Eigenschaften von Briefen berücksichtigt. Dazu gehören alle Spuren des Schreibprozesses wie Überschreibungen oder Fehlstellen. Der Ereignischarakter von Briefen wird seltener untersucht. Alexandrines motivische Bildbriefe unterstreichen diesen Ereignischarakter, denn sie verweisen auf den jeweiligen Ort, an dem die Briefeschreiberin sich aufhält und an dem sich das abspielt, von dem im Text die Rede ist. Obwohl die Briefköpfe mehrfach ausgefertigt wurden, behalten die Briefe selbst ihre Einmaligkeit und ihren Charakter als Unikat. Die Beförderung eines jeden und damit die Überwindung von mitunter großer räumlicher und zeitlicher Entfernung gehört zu den Umständen, die das einzelne Ereignis kennzeichnen.
Dr. Maria Schramm
Archivalie des Monats November 2021
Bildbriefköpfe der Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin
2024
- Mai: Als der 1. Mai in Mecklenburg-Strelitz Feiertag werden sollte
- April: Warum die Äbtissin von Ribnitz 1499 das Kloster wechseln wollte. Eine Urkunde Papst Alexanders VI. (1492-1503) wirft Fragen auf
- März: Als Mecklenburg-Vorpommern Geschichte ward oder: Wie Vorpommern 1947 von der politischen Landkarte verschwand
- Februar: „Pommern“ und Karenz. Was 1909 einen Ballon aus Greifswald mit einer mecklenburgischen Häuslerei verband
- Januar: Der Geist der Bücher und der Menschen ist unantastbar. Dritte Rede von Adolf Glaßbrenner, gehalten am 11. Dezember 1847 im Gewerbeverein Neustrelitz
2023
- Dezember: Umgehende Drahtantwort. Wie Hans Wendt 1918 die Neustrelitzer Regierung unter Druck setzte
- November: Das letzte Lebensjahr des letzten regierenden Großherzogs von Mecklenburg
- Oktober: Grundrechte für das mecklenburgische Volk. Das Staatsgrundgesetz für Mecklenburg-Schwerin vom 10. Oktober 1849
- September: Eine Luftaufnahme aus dem Jahre 1903? Die Warnemünder Hafeneinfahrt aus der Vogelperspektive
- August: Der Reuterstein in Findenwirunshier
- Juli: Zur Buße eheliche Enthaltsamkeit: Johann IV., Herzog von Mecklenburg (1384-1422), und Katharina von Sachsen-Lauenburg (†1450) hatten unerlaubt geheiratet
- Juni: Der Traum von Carl Gantzel oder wie ein Malermeister aus Lübz 1899 beinahe das Luftschiff erfand
- Mai: Die Entführung eines Königs
- April: Durch Feindeinwirkung zerstört. Der Flugzeugabsturz in Roggow am 11. April 1944
- März: Amouren des Herzogs Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin: Friederike Saal und ihre Töchter
- Februar: Ein Todesfall und zwei Heiraten - Herzog Magnus II. von Mecklenburg (1441–1503) und Herzogin Sophie von Pommern (†1504) gingen lieber auf Nummer sicher
- Januar: "Empörende Entwürdigung des Hauses". Rauchende Militärs, ausschweifende Flüchtlinge und sowjetische Besatzer im Geheimen und Hauptarchiv Schwerin
2022
- Dezember: Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin beim Eishockey
- November: Die Inszenierung des Fotografen. Eggert Hansen und das Fährschiff „Friedrich Franz IV.“
- Oktober: Hinter den Kulissen: Archivarische Magazinarbeit im Wandel der Zeit
- September: 2.000 Mark für einen Fürsten - Anastasia von Mecklenburg versucht 1287, ihren Gemahl aus mamlukischer Gefangenschaft freizukaufen
- August: Der wesentliche Grundstock der ehemaligen Landesbibliothek Neustrelitz: Urkunden zur Schulenburgschen Büchersammlung
- Juli: Die Alterspräsidentin eröffnet den Landtag. Die DNVP-Politikerin Klara Schleker
- Juni: In Teterow am Tag nach Mai? Die Landung des Zeppelins "Hansa" am 21. Juni 1914
- Mai: Die Hebung des Segelschulschiffs "Gorch Fock" vor Stralsund 1947
- April: Von ‘ner Dicke sondergleichen … Ein Laiengedicht über die Ivenacker Eichen aus dem Jahr 1899
- März: Mehr als Worte: Der mecklenburgische NS-Staatsminister Friedrich Scharf in der bildlichen Überlieferung
- Februar: Der zerstörte jüdische Friedhof Schwerin im Jahr 1945
- Januar: Die Erbverzichtserklärung der britischen Königin Sophie Charlotte
2021
- Dezember: Sommer und Winter. Zwei Fotografien des Gutshauses Niekrenz aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts
- November: Bildbriefköpfe der Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin
- Oktober: Als Landtag im Theater war. Der Plan des Lehrers Willi Ruhe für die mecklenburg-schwerinschen Landtage 1919-1933
- September 2021: Domweihe in "wüster Einöde"
- August: Der Bevollmächtigte des Präsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern für Vorpommern
- Juli: Als die Recknitz-Brücke zum Bindestrich wurde. Die unfreiwillige Fusion zwischen dem mecklenburgischen Ribnitz und dem pommerschen Damgarten
- Juni: Der Erbprinz steigt auf den Thron. 1785 folgt Friedrich Franz I. in Mecklenburg-Schwerin auf Herzog Friedrich den Frommen
- Mai: 300 Jahre Tiergarten Neustrelitz: Vom herzoglichen Jagdrevier zur öffentlichen Erholungslandschaft
- April: "Auf einem Schild mittlerer Größe gemahlt". Das Hoheitszeichen des großherzoglich mecklenburg-schwerinschen Konsulates in Bremen
- März: Die älteste Karte der Stadt Schwerin aus dem Jahr 1740
- Februar: Der grobe Gottlieb zu Dannenwalde. Was einen flüchtigen Strafgefangenen mit einer toten Preußenkönigin und sowjetischen Raketen verbindet
- Januar: Wiederentdeckung einer alten Innovation: Das Flettner-Rotorschiff in Mecklenburgs Vergangenheit und Gegenwart
2020
- Dezember: Macht die Betriebe winterfest! DDR-Gewerkschaft plakatiert 1963 die Unbilden des Winters
- November: Das Photographische Album aus Mecklenburg von A. Mencke & Co. Wandsbek
- Oktober: "Geburtsurkunde" des Landes Mecklenburg-Vorpommern? Wilhelm Höckers Protokollnotiz zum 8. Juli 1945
- September: 800 Jahre Kloster Dobbertin. Die erste evangelische Klosterordnung stammt von 1572
- August: Einer der schönsten Prospecte. Der Rostocker Hafen vom Ballastplatz aus, gezeichnet um 1847
- Juli: Der Große Stadtbrand 1842. Hamburgs Dank für Mecklenburgs Hilfe
- Juni: Theodor Ackermanns mecklenburgischer Cholera-Atlas von 1859: Das Beispiel Dargun
- Mai: Kriegsende 1945: Massensuizid in Stavenhagen
- April: Register des Grauens. Das Sterbezweitbuch des Standesamtes Ivenack 1945
- März: In 120 Jahren: Vom Hirschgarten am Forstgehöft zum europäischen Spitzenzoo in Rostock
- Februar: Unter Kreuzband. Kommunikation des großherzoglichen Konsulates Riga
- Januar: "das wirksamste Mittel": Juden als Lotterieeinnehmer in Mecklenburg-Schwerin
2019
- Dezember: Als die Kirche Recht sprach - Die Stiftung des herzoglichen Konsistoriums in Rostock am 8. Februar 1571
- November: 1419: Papst Martin V. erlaubt die Stiftung einer Universität in Rostock und stattet sie mit Privilegien aus
- Oktober: "Wichtig für die Identität des Landes". Die Verfassung Mecklenburg-Vorpommerns
- September: Seltenes Bilddokument einer mecklenburgischen NS-Formation
- August: "Papa Frahm": Die mecklenburgischen Wurzeln eines deutschen Bundeskanzlers
- Juli: Liste der Schande? „Franzosenkinder“ in Mecklenburg-Vorpommern
2015
2014
2013
2012
- November: Maßnahmen zur Abwehr der Cholera
- September: Es bimmelt! - Ein Hilferuf an die Bevölkerung, bei der Bergung der Kartoffelernte zu helfen
- Juli: Die Bombardierung Ratzeburgs 1693
- Juni: "Ein güste Kindelbier" – Wenn Laien Taufe spielen
- Mai: Aus dem Tagebuch einer Hebamme
- April: Sportplätze für den Frieden – Wie der Fußball auf die Güter Mecklenburgs kam
- März: Wertvolles Salz
- Februar: Feuer, Wasser, Krieg und andere Katastrophen
- Januar: Spionageabwehr in der mecklenburgischen Provinz
2011
- Dezember: Tilgung des Wolfes
- November: Von Blutsaugern und Geisterbeschwörern
- Oktober: Das Gebäude des Landeshauptarchivs in Schwerin wird 100 Jahre alt
- September: Königliche Hochzeit in Mecklenburg-Strelitz vor 170 Jahren
- August: Blitzeinschlag in der Schweriner Schelfkirche anno 1717
- Juli: Das Landeshauptarchiv in Schwerin - 100 Jahre in Bildern
- Juni: Tanzen verboten - Das ausschweifende Leben des Schulzen Godejohann
- Mai: Ehm Welk und der beschwerliche Aufbau der Volkshochschule Schwerin vor 65 Jahren
- April: Abschied vom Amt
- März: Teterow - eine Ansicht aus dem Jahr 1845
- Februar: Du bist, wo du in der Kirche sitzt
- Januar: Hieroglyphen im Landeshauptarchiv Schwerin. Historische Sensation oder originelle Momentaufnahme?
2010
- Dezember: Über Stock und über Stein … Guthendorfer Vieh im Brünkendorfer Roggen
- November: Eine Prachtausgabe für den Oberst Baron Gerhard von Langermann
- Oktober: Restaurierung eines Transparentobjekts aus den Schlossmappen des Landeshauptarchivs Schwerin
- September: Farbige Zeichnungen dänischer Militäruniformen im Nachlass eines Mecklenburgers
- August: Austernzucht in der Ostsee
- Juli: Bunt und kreativ versus Staub und Aktenmief - Das Beerdigungsbuch von Klütz
- Juni: Der Feldzug gegen Mirow
- Mai: Der älteste Stadtplan der Schweriner Vorstadt von 1804
- April: Von Protektoren, hohen Beförderern und ordentlichen Mitgliedern - Matrikelbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte
- März: Die Schweriner Stadtsiegel
- Februar: Verordnung gegen Holzdiebereien in den Königlich Schwedischen Waldungen des Amtes Neukloster
- Januar: Schmuggel an Pommerns Küste - Die Beschlagnahmung der Schiffe "Orion" und "Goede Hoop" im Mai 1808 in Kolberg
2009
- Dezember: Friedrich Wilhelm Buttel - Ein Zeitgefährte von Adolph Demmler
- November: Der Heilige Antonius von Sülten
- Oktober: Neue Plätze für die Toten – Grabkultur in Picher im 18. Jahrhundert
- September: Vineta, die versunkene Metropole des Nordens auf einer Karte schwedischer Landmesser
- August: Der Bau einer "Klein-Kinder-Schule" – Ein Projekt von Hermann Willebrand
- Juli: Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein – die Ostseewochen im Bezirk Rostock
- Juni: Großherzog Friedrich Franz IV. in seinem ersten Automobil im Jahr 1901
- Mai: Zuflucht im Pfarrhaus
- April: Patent gegen die Prozesssucht – Herzog Friedrich wehrt sich 1776 gegen zudringliche Untertanen
- März: TERRA- Schlepper, das Pferd der Zukunft
- Februar: Die Macht der Bilder. Der 30000. Heimkehrer aus sowjetische Kriegsgefangenschaft
- Januar: Schwerin wird verkauft
2008
- Dezember: Elektronische Akten im Archiv der Zukunft
- November: Der lange Weg zum Wiederaufbau von St. Marien in Neubrandenburg
- Oktober: Mecklenburg und die deutschen Währungsreformen im 20. Jahrhundert
- September: Schicksalsjahr 1866 – Das Ende der mecklenburgischen Selbständigkeit
- August: 2.23-4 Kriminalkollegium Bützow (1812-1879) Nr. 647
- Juli: Der Landesgrundgesetzliche Erbvergleich von 1755
- Juni: Der "Löwe aus Mitternacht" streckt seine Pranke nach Mecklenburg aus
- Mai: Mecklenburg im 16. Jahrhundert
- April: Sternberg 1492 und die Folgen
- März: Ein Schatz im Landesarchiv Schwerin
- Februar: Ossenköpp – zur Geschichte der mecklenburgischen Wappenfigur
- Januar: 1158: Papst Hadrian IV. bestätigt das Bistum Ratzeburg
2007
- Dezember: Kuriose Postkarten
- November: 1812 – November: Anweisung der Militärverpflegungsdirektion Rostock
- Oktober: Zeitkritische Dichtung oder "Spottlied über die heutige demokratische Bewegung"?
- September: Die letzte Fürstenhochzeit im regierenden Haus Mecklenburg
- August: Der Ernstfall war vorbereitet - Ein Dokument zum 13. August 1961
- Juli: Unter dem Dach des Landeshauptarchivs
- Juni: Tagebuch einer Reise nach Brasilien im Jahre 1824
- Mai: Stiftung eines Ordens für die Konventualinnen der Landesklöster Dobbertin, Malchow und Ribnitz